Mister Trip

01.09.2020

Startschuss am 15. September: Tourismusminister der Dominikanischen Republik über Fortschritt der Tourismusreaktivierung

Der neue Tourismusminister der Dominikanischen Republik, David Collado, hat den 15. September als Stichtag für die neue Reiseversicherung für Besucher der Dominikanischen Republik genannt. Zu diesem Zeitpunkt fällt auch der bislang obligatorische  Covid-19 Test bei Einreise ins Land weg. Er wird durch zufällige Stichproben ersetzt.

Der neue Tourismusminister der Dominikanischen Republik, David Collado, hat sich am gestrigen Montag mit den Verantwortlichen des Nationalen Hotel- und Tourismusverbandes (ASONAHORES) auf die Details des letzte Woche angekündigten Plans zur Wiederbelebung des verantwortungsvollen Tourismus verständigt.

Der Plan soll die Auswirkungen der Covid-19Pandemie minimieren und eine verantwortungsvolle Reaktivierung des Tourismus im Land fördern. Mit der Priorität auf der Gesundheit von Bewohnern und Besuchern, sollen die Schaffung von Arbeitsplätzen und ein Wirtschaftswachstum maximiert werden. Der Sektor wird ermutigt und unterstützt, sich auf nachhaltige Weise zu entwickeln.

Während des Treffens berichtete Collado über den aktuellen Stand der einzelnen Teilbereiche des angekündigten Plans: Die Steuerung, das Risikomanagement, die Kommunikation sowie eine finanzielle Unterstützung für den privaten Sektor.

"Wir haben die Herausforderungen in den verschiedenen Segmenten identifiziert und werden diese nun in Angriff nehmen, damit der Plan schnell vorankommt", so Collado. "Ebenso arbeiten wir an der Stärkung unseres Tourismusangebots, um sicherzustellen, dass wir als Reiseziel sowohl kurz- als auch langfristig auf eine steigende Nachfrage vorbereitet sind".

Der Plan sieht Werbeausgaben und Unterstützungshilfen für den Privatsektor von 28 Millionen US-Dollar vor. Zusätzlich wird die Regierung 7,1 Millionen US-Dollar in die Kooperation mit Fluggesellschaften investieren, um die Anbindung an die Quellmärkte sicherzustellen.

Des Weiteren ist eine Anpassung in der Steuerpolitik, ein Garantie- und Hilfsprogramm für Kredite für kleine und mittelständische Betriebe sowie die durch die Regierung bereitgestellte Krankenversicherung für Besucher geplant.

 

Die wichtigsten Punkte des Plans zur Wiederbelebung des verantwortungsvollen Tourismus im Überblick:

  • Der derzeit bei Ankunft obligatorische negative Covid-19-Test entfällt. Stattdessen werden stichprobenartige Schnelltests durchgeführt.
  • Bis Dezember 2020 wird es für alle Hotelgäste in der Dominikanischen Republik einen befristeten, kostenlosen Reisehilfeplan geben, der neben der Notfallversorgung auch Covid-19-Tests und eine Kostendeckung für gesundheitsbedingte Aufenthaltsverlängerungen umfasst.
  • Zur Zertifizierung arbeitet das Ministerium mit dem europäischen Unternehmen Buró Veritas, das sich auf die Qualitätssicherung in der Tourismusbranche spezialisiert hat.
  • Bereits am vergangenen Freitag fanden Treffen mit der Interamerikanischen Entwicklungsbank statt, bei der die finanzielle Umsetzung des Plans skizziert wurde.

 

Bei der Vorstellung des Plans betonte Collado, dass er "Seite an Seite" mit dem Privatsektor zusammenarbeiten will, um die vollständige Erholung der Tourismusbranche - dem wichtigsten Wirtschaftszweig des Karibikstaats - schnellstmöglich herbeizuführen.

 


Die Dominikanische Republik ist das zweitgrößte und das vielfältigste Land der Karibik:  Auf einer Fläche von 49.967 Quadratkilometern liegt es im östlichen Teil der Insel Hispaniola. Der Atlantische Ozean im Norden und das Karibische Meer im Süden prägen die abwechslungsreiche Landschaft mit dichtem Regenwald, fruchtbaren Hügeln und steppenähnlichen Regionen. Mit bis zu 3.175 Metern (Pico Duarte) zählen die Berge im Landesinneren zu den höchsten der Karibik. Dieser Abwechslungsreichtum sowie die 1.609 Kilometer lange Küstenlinie mit mehr als 200 Stränden und ganzjährig warmen Temperaturen locken jährlich fast sechseinhalb Millionen Gäste aus aller Welt an. Besucher erwartet eine allgegenwärtige Geschichte mit historischen Sehenswürdigkeiten, ein gelebtes kulturelles Erbe aus Kunsthandwerk, Kulinarik, Musik und Tanz sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Unterkünften für jeden Geschmack und Geldbeutel.


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