Melbourne und Victoria
Pinguinparade auf Phillip Island bekommt neues Besucherzentrum
Der australische Bundestaat Victoria hat heute bekannt gegeben, dass das 1988 erbaute Besucherzentrum durch einen modernen Neubau ersetzt wird. Hierfür investieren der Staat und der Phillip Island Nature Park rund 58 Millionen australische Dollar (entspricht circa 40 Millionen Euro). Das neue Zentrum soll 620 neue Jobs schaffen und gleichzeitig durch den Einsatz ressourcenschonender Technologien den ökologischen Fußabdruck minimieren.
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Im australischen Melbourne verwandeln sich Dachterrassen in trendige Luxus-Campingplätze und Restaurants schießen aus dem Boden. Eine neue Tour führt Besucher in die Royal Botanic Gardens auf die Spurensuche der Ureinwohner. Auch Kultur-Fans kommen mit neuen Ausstellungen und Musicals auf ihre Kosten. In den Grampians freuen sich Wanderer über die Fertigstellung des ersten Teilabschnitts des Grampians Peak Trails, der bis zum Jahr 2020 über 144 Kilometer den gesamten Nationalpark durchziehen soll.
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Für die neue Coastal & Aquatic-Kampagne rückt Tourism Australia die Wasser- und Küstenerlebnisse des fünften Kontinents in den Mittelpunkt. Dazu hat der im Südosten gelegene Bundesstaat Victoria, der kleinste auf dem Festland, einiges beizutragen: Im Süden erstrecken sich, einschließlich der vorgelagerten Inseln, gut 2.500 Kilometer Küste mit goldgelben Badestränden, Steilklippen und der legendären Great Ocean Road. Im Norden bildet der wasserreichste Fluss des Kontinents, der Murray River, die Grenze zu New South Wales.
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