CamperDays

04.06.2018

Wohnmobil-Auswahl wächst rund um den Globus

Für den Urlaub auf Rädern gibt es rund um den Globus je nach Reiseland und Personenzahl, Komfortbedürfnis und Budget ganz unterschiedliche Wohnmobil-Typen. Und die Auswahl wächst weiter, auch weil sich die Kundenwünsche wandeln. Die Palette von Spezialisten wie CamperDays reicht vom klassischen Campingbus für Backpacker bis zum Luxus-Wohnmobil für exklusives Reisen als Großfamilie. War es früher üblich, Ziele wie Australien und Neuseeland mit kleineren Mobilen wie einem Allrad Camper zu bereisen und für einen US-Roadtrip ein großes Wohnmobil zu mieten, hat sich das Buchungsverhalten mittlerweile geändert.

 

Trend in Nordamerika: Weg vom Luxus-Wohnmobil, hin zum Kastenwagen
Bis vor zwei Jahren hatten Vermieter in den USA und Kanada nur vereinzelt Kastenwagen in der Fahrzeugflotte. Auf den meisten Stellplätzen standen große Wohnmobile von acht bis zehn Metern Länge, einem King- oder Queensize-Bett im Heckbereich und einem Alkoven über der Fahrerkabine. Doch mittlerweile hat die Nachfrage der – meist europäischen – Kunden nach kleineren Wohnmobilen und Campervans ein Umdenken bewirkt. So hat CamperDays sein Angebot in den USA und Kanada um weitere Kastenwagen von Vermietern wie Apollo, Best Time RV und CanaDream erweitert. Der kompakte Fahrzeugtyp für bis zu vier Personen eignet sich besonders für eine Kombination aus Städtetrip und einer Reise durch die Nationalparks.

 

Personenzahl, Route und Budget als Grundlage für die Fahrzeugwahl

Damit jede Reisegruppe das passende Gefährt findet, geben Online-Reisebüros wie CamperDays eine detaillierte Übersicht. Hier ihre gängigsten Modelle samt Vor- und Nachteilen im Überblick:

  • Allrad Camper eignen sich für einen Abenteuerurlaub von Paaren und kleine Gruppen in Australien oder dem südlichen Afrika. Sie verfügen über eine Kochstelle, einen Kühlschrank und einen Wassertank, jedoch keine Toilette oder Dusche. Durchschnittspreis: ca. 125 Euro/Tag.
  •  Einen Campervan wählen Urlauber für Backpack- und Low-Budget-Urlaube vor allem in Australien und Neuseeland. Ähnlich wie der Allrad Camper sind Kochstelle, Kühlschrank und Wassertank vorhanden. Durchschnittspreis: ca. 50 Euro/Tag.
  • Kastenwagen sind ausgebaute Sprinter und ähnliche Modelle, die Paare durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und einen geringen Treibstoffverbrauch überzeugen. Im Kastenwagen gibt es eine eingebaute Dusche, ein WC und eine Kochstelle. Gerade für eine Kombination aus Stadt und Natur sind diese Fahrzeuge die richtige Wahl. Durchschnittspreis: ca. 125 Euro/Tag.
  • Truck Camper sehen aus wie eine Kombination aus Pick-up und Alkoven mit einer festen Bettnische über der Fahrerkabine. Paare und kleine Familien mit bis zu drei Personen haben hier den Komfort eines WCs, Warmwassers und einer Dusche. Insbesondere in den USA und Kanada erfreuen sich diese kompakten Fahrzeuge steigender Beliebtheit. Durchschnittspreis: ca. 150 Euro/Tag.
  • Das klassische Wohnmobil ist auf Europas Straßen oft gesehen, ebenso in Ozeanien und Nordamerika. Es gibt Alkoven mit fester Bettnische über der Fahrerkabine sowie teil- und vollintegrierte Modelle, wo Fahrer- und Beifahrersitz Teil des Wohnraums sind. Hier findet eine sechsköpfige Familie Platz. Die Ausstattung gleicht einem kleinen Apartment und sogar ein Gefrierfach ist an Bord. Durchschnittspreis: ca. 160 Euro/Tag.
  • Ein Luxus-Wohnmobil bietet hohen Komfort und eine exklusive Ausstattung für bis zu sieben Personen. Hier gibt es neben einem TV, CD- und DVD-Player meist auch einen ausfahrbaren Slide-Out, der für zusätzlichen Wohnraum sorgt. Solch ein Fahrzeug misst in der Länge über neun Meter und entfaltet seine Vorteile auf geraden Straßen in den USA, Kanada oder Deutschland. Die vollintegrierten Modelle verfügen über eine gerade Frontscheibe und bieten die größte Rundumsicht. Durchschnittspreis: ca. 240 Euro/Tag.

 

Tipp: Ausstattung vor Ort kaufen

Vielen Interessenten stellt sich die Frage, welches Zubehör sie mitnehmen oder anmieten sollen. Raphael Meese, Produktmanager von CamperDays, hat für Wohnmobilurlaub in Nordamerika einen Tipp: „Es lohnt sich, Zubehör wie ein Navigationsgerät oder Kindersitz im örtlichen Einzelhandel zu kaufen. So umgehen Urlauber hohe tägliche Mietraten und entlasten ihr Fluggepäck. Kindersitze kosten nicht viel und Navis können im nächsten Urlaub wiederverwendet werden.“

 

CamperDays.de ist ein Online-Reisebüro für Wohnmobile und Campervans mit persönlicher Beratung. Zum Angebots-Portfolio zählen bis zu 20.000 direkt buchbare Miet-Fahrzeuge in 24 Ländern auf vier Kontinenten. Das Portal hat sich auf günstige, tagesaktuelle Preise sowie eine transparente Vergleichbarkeit von Details bei Ausstattung und Mietbedingungen spezialisiert. Wie bei einem Reiseveranstalter finden Kunden Versicherungen und sämtliche Gebühren direkt in der Angebotsübersicht und im Reisepaket. Zum kostenlosen Service gehört außerdem eine ausführliche telefonische Beratung von Reiseexperten. ServiceValue und DIE WELT kürten CamperDays 2017 bereits zum zweiten Mal zum Branchengewinner "Vergleichsportale für Wohnmobile". Der Spezialist mit Hauptsitz vor dem Kölner Dom gehört wie Deutschlands Marktführer billiger-mietwagen.de zur ProSiebenSat.1 Media SE.


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