CamperDays
19.06.2018CamperDays klärt auf: die sechs größten Wohnmobil-Mythen
Rund um den Urlaub mit dem Wohnmobil oder Campervan kursieren, gerade bei Einsteigern, viele Mythen. CamperDays, das Online-Reisebüro für Wohnmobile und Campervans, räumt mit den wichtigsten Fehlinformationen beim Thema Reisen auf Rädern auf.
Mythos 1: Es ist schwierig, ein Wohnmobil zu steuern.
Falsch. Es ist reine Gewohnheitssache, wie bei jedem anderen Mietfahrzeug auch. Bei der Übernahme erhalten Urlauber eine detaillierte Einweisung und können alle Fragen klären. Da ein Wohnmobilurlaub in freier Natur am meisten Spaß macht, haben Urlauber auch meist reichlich Platz zum Parken und Manövrieren.
Mythos 2: Es ist immer ein Internationaler Führerschein erforderlich.
Falsch. Nur bei Reisen in Australien, Neuseeland und Südafrika ist ein Internationaler Führerschein nötig. In Europa und Nordamerika ist die Anmietung mit einem Nationalen Führerschein eines europäischen Landes problemlos möglich.
Mythos 3: Für ein Wohnmobil wird immer ein LKW-Führerschein benötigt.
Falsch. Die Bestimmung, dass ab 3,5 Tonnen ein LKW-Führerschein benötigt wird, gilt einzig für die EU. Zudem liegen viele Wohnmobile unter dieser Grenze. Andere Staaten haben eigene Vorschriften. So können Urlauber mit dem „normalen“ Führerschein der Klasse B in den USA, Kanada, Neuseeland und Australien auch größere Wohnmobile anmieten. In den USA berechtigt diese Führerscheinklasse sogar für die Anmietung von Fahrzeugen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 11,8 Tonnen.
Mythos 4: Ein Wohnmobil darf immer erst 24 Stunden nach der Anreise übernommen werden.
Falsch. Lediglich in Kanada und den USA ist die Fahrzeugübernahme nach einem Interkontinentalflug am Ankunftstag nicht erlaubt. Bei einer Ankunft am Abend können Urlauber ihr Wohnmobil bereits am nächsten Morgen übernehmen. CamperDays empfiehlt jedoch, nach einem langen Flug immer eine Erholungspause einzulegen, um das Fahrzeug ausgeruht in Empfang zu nehmen.
Mythos 5: Wohnmobil-Urlaub ist immer teurer als Hotel und Mietwagen.
Falsch. Ob ein Wohnmobil-Urlaub teurer als ein Hotel mit Mietwagen ist, kommt auf die Destination und Saison an. CamperDays hat hierzu eine Vergleichsstudie durchgeführt. Fazit: In der Nebensaison zahlen Urlauber für einen Mietcamper häufig weniger als für mehrere Hotelübernachtungen samt Mietwagen. Ausnahmen bilden Australien und Island. Während Wohnmobile in Island selbst zur Nebensaison teurer sind, können Camper in Australien sogar in der Hochsaison günstiger ausfallen.
Mythos 6: Je größer das Wohnmobil, desto teurer.
Bei den meisten deutschen und europäischen Vermietern sind größere Wohnmobile tatsächlich teurer. Außerhalb Europas werden jedoch meist Flexpreise angeboten. Diese Raten orientieren sich stark an Angebot und Nachfrage. So sind häufig die kleineren Fahrzeuge in der Zwischensaison die teuersten, während Urlauber in der Hochsaison, vor allem während der Sommerferien, für größere Wohnmobile mehr zahlen.
CamperDays.de ist ein Online-Reisebüro für Wohnmobile und Campervans mit persönlicher Beratung. Zum Angebots-Portfolio zählen bis zu 20.000 direkt buchbare Miet-Fahrzeuge in 24 Ländern auf vier Kontinenten. Das Portal hat sich auf günstige, tagesaktuelle Preise sowie eine transparente Vergleichbarkeit von Details bei Ausstattung und Mietbedingungen spezialisiert. Wie bei einem Reiseveranstalter finden Kunden Versicherungen und sämtliche Gebühren direkt in der Angebotsübersicht und im Reisepaket. Zum kostenlosen Service gehört außerdem eine ausführliche telefonische Beratung von Reiseexperten. ServiceValue und DIE WELT kürten CamperDays 2017 bereits zum zweiten Mal zum Branchengewinner "Vergleichsportale für Wohnmobile". Der Spezialist mit Hauptsitz vor dem Kölner Dom gehört wie Deutschlands Marktführer billiger-mietwagen.de zur ProSiebenSat.1 Media SE.
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