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Ras Al Khaimah: Neue Touren vermitteln Einblicke in Kultur und Natur
Die Tradition der Perlenfischerei reicht in den Vereinigten Arabischen Emiraten einige tausend Jahre zurück. Besucher von Ras Al Khaimah erfahren jetzt auf der Suwaidi Perlenfarm mehr über die historische und kulturelle Bedeutung der begehrten Preziosen für die Region. Gleichzeitig erleben sie wie Perlen heutzutage kultiviert werden. Neben Küste und Meer bestimmte die Wüste seit jeher den Alltag der Menschen von Ras Al Khaimah. Was es im Sand so alles zu entdecken gibt, zeigt ein Besuch des Schutzgebietes Al Wadi Nature Reserve.
read more...Victoria/Australien: Pinguin-Parade wird zum Parade-Beispiel für erfolgreichen Öko-Tourismus
Die Pinguin Parade auf Phillip Island, eine der bekanntesten Touristen-Attraktionen Australiens, hat ein neues Zuhause. Am 25. Juli wurde nach drei Jahren Bauzeit ein neues Besucherzentrum eröffnet. Dank Schutzprogrammen des Phillip Island Nature Parks ist die Zwergpinguin-Kolonie in den letzten Jahren auf rund 35.000 Tiere angewachsen. Allabendlich bei Einbruch der Dunkelheit tauchen am Summerland Beach Hunderte der kleinen Frackträger aus den Fluten und watscheln zu ihren Nestern.
read more...SeaWorld: Seit 55 Jahren Einsatz für bedrohte Meerestiere – über 35.000 Tiere gerettet
Seit Eröffnung des ersten SeaWorld Parks im kalifornischen San Diego im Jahr 1964 setzen sich die Experten der heute drei Meeresparks für kranke, verletzte, verwaiste und verlassene Tiere ein. Jetzt im 55. Jahr des Engagements in vielen Teilen der USA haben sie die Zahl von 35.000 Rettungen überschritten. Eine traurige Tatsache ist, dass die Arbeit der Teams nicht weniger wird, denn die Bedrohung der Lebewesen nimmt zu. Nicht zuletzt belastet Plastikmüll die Ozeane und ihre Bewohner. Ein neuer SeaWorld Rescue Kanal auf Instagram (https://www.instagram.com/seaworldrescue) begleitet die Rettungskräfte bei ihren Einsätzen vor Ort und in den Parks sowie beim Auswildern genesener Tiere.
read more...Erste UNESCO Welterbestätte für die Kultur der australischen Ureinwohner: Budj Bim an der Great Ocean Road zeigt 6.600 Jahre alte Aquakultur
Das australische Budj Bim ist neue UNESCO Welterbestätte. Dies gab das UNESCO-Welterbekomitee bei ihrer Tagung in Baku, Aserbaidschan am Samstag bekannt. Es ist die erste Stätte, die sich exklusiv mit dem kulturellen Erbe der australischen Aborigines beschäftigt. In einem rund 100 Quadratkilometer großen Feuchtgebiet in der Nähe der bekannten Great Ocean Road im Bundestaat Victoria legten die Mitglieder des Gunditjmara Stammes vor rund 6.600 Jahren ein einzigartiges Aquakultursystem an. Noch heute sind die Kanäle, Deiche, Teiche und Reusen sichtbar, mit denen die Ureinwohner Aale und andere Fische fingen und Hochwasser erfolgreich eindämmten.
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