newsarchive
Air New Zealand meldet weniger Gewinn
Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres – 1. Juli bis 31. Dezember 2011 – erzielte Air New Zealand einen Gewinn* vor Steuern in Höhe von 33 Millionen Neuseeland-Dollar (circa 20,7 Millionen Euro). Dies entspricht einem Minus von 71 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Reingewinn belief sich auf 38 Millionen Neuseeland-Dollar (circa 23,8 Millionen Euro).
read more...Macau mit 12,2 Prozent Plus in 2011 - Stabile Besucherzahlen aus den deutschsprachigen Märkten
Circa 28 Millionen Besucher kamen 2011 in die Boomtown am Perlfluss. Dies entspricht einem Plus von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein Großteil davon, fast 25 Millionen, kamen aus der Volksrepublik China, Hongkong und Taiwan. Die Zahl der Übernachtungsgäste stieg im gleichen Zeitraum um 8,4 Prozent (entspricht 46,2 Prozent der Besucher).
read more...ITB 2012: CBI baut Brücke zwischen Anbietern aus Entwicklungsländern und Europa
Das Zentrum für Förderung von Importen aus Entwicklungsländern (bekannt als CBI) nutzt erneut die ITB, um eine Brücke zwischen Anbietern aus Entwicklungsländern und Europa zu bauen. Eine Anlaufstelle für interessierte Reiseveranstalter und Reisebüros ist der CBI-Stand in Halle 26a (Stand 104). Zudem organisiert das CBI den „Community Based Tourism“-Stand in Halle 25 (Stand 147). Dort sind über 20 Incoming-Agenturen und Spezialisten aus beispielsweise Thailand, Nepal, Indonesien, Ecuador, Peru, Äthiopien, Uganda und Tansania vertreten. Darüber hinaus unterstützt das CBI Länder wie Bolivien bei ihrem Messe-Auftritt (Stand Halle 1.1a Nr. 103a).
read more...Air New Zealand bringt Neuseeland-Kultur näher
Hongi? Waiariki? Manaakitanga? Air New Zealand bringt Deutschland die neuseeländische Kultur näher. Sie erklärt in einer neuen Kampagne typische Traditionen und Lebensart ihres Heimatlands. In den Mittelpunkt stellt die Fluggesellschaft ihr Kabinenpersonal und Begriffe aus der Maori-Sprache. “Kiwi fliegen, Neuseeland entdecken“ lautet dabei das Motto – Kiwis nennen sich die Einwohner Neuseelands selbst.
read more...