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Mein-Weg-nach-Ungarn: Neue Website zur Westungarischen Bäderstraße bündelt Angebote von 70 Reiseveranstaltern
Die neue Internetseite www.mein-weg-nach-ungarn.de informiert über die Westungarische Bäderstraße mit ihren Heilquellen. Dabei stellt sie die Kurorte Bad Bük, Bad Sárvár, Bad Hévíz und Bad Zalakaros mit ihren Gesundheits- und Freizeitangeboten vor. Das „Suchen & Finden“-Formular ermöglicht es Interessenten, mit wenigen Klicks ein individuelles Angebot bei einem Reiseveranstalter aus ihrer Region anzufordern. Die Website bündelt die Angebote von über 70 Veranstaltern aus ganz Deutschland für Pauschal- und Individualreisen in die „Kraft spendende Region“ Ungarns. Kur- und Wellnessurlauber sowie Naturliebhaber, Radfahrer, Wanderer oder Kulturinteressierte können zwischen Eigen-, Bus- oder Fluganreise sowie Hotels der Kategorien drei bis fünf Sterne wählen.
read more...Endspurt für die TOUROM-Studie „Social Media in der Reisebranche“
Noch bis zum 15. April ist der Fragebogen für die TOUROM (Tourismus-Online-Marketing)-Studie „Social Media in der Reisebranche“ offen: www.TOUROM.de. Für ein breites Branchenbild wünschen Initiator Michael Faber und die Fachhochschule Worms sich weitere Teilnehmer.
read more...Vorabergebnisse der TOUROM-Studie „Social Media in der Reisebranche“: Reiseveranstalter versuchen sich auf Facebook, sind dort aber wenig aktiv
56,3 Prozent der Reiseveranstalter sind auf Facebook aktiv, zumeist mit einer eigenen Fanpage (50,4 Prozent). Jedoch kommunizieren sie wenig mit ihren Fans. Im Durchschnitt liegen die letzten fünf Posts 41 Tage zurück und 16,5 Prozent haben weniger als fünf Beiträge geschrieben. Dies zeigt die Vorabergebnisse der TOUROM-Studie „Social Media in der Reisebranche“, die 252 Veranstalter analysiert. Mit durchschnittlich 2.162 Fans liegen diese Facebook-Seiten im Mittelfeld der Beliebtheit. Diese Zahlen klaffen jedoch weit auseinander: Während 64,6 Prozent wenige (unter 400) Anhänger haben, bringen es nur 9,4 Prozent der Seiten auf über 3.000 Fans.
read more...Entwicklungshilfe-Organisation CBI verstärkt Touristik-Aktivitäten in den deutschsprachigen Märkten
Das Zentrum für Förderung von Importen aus Entwicklungsländern (bekannt als CBI) bemüht sich intensiver um Touristik-Partner aus den deutschsprachigen Märkten. Die Non-Profit-Dienststelle des Außenministeriums der Niederlande leistet Beiträge zur wirtschaftlichen Entwicklung von Ländern vor allem in Afrika, Latein-Amerika, Asien und Europa. Die Unterstützung konzentriert sich auf Projekte, die nachhaltig, sozial verantwortlich und umweltschonend sind. Der CBI-Experte Tourismus für die deutschsprachigen Märkte Wolfgang Coym will nun verstärkt Reiseveranstalter und veranstaltende Reisebüros als Partner gewinnen – sowohl im Gruppen- als auch im Individualreise-Segment.
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